Routes des Grandes Alpes und Ardèche 2007

Vom 05.08. bis 16.08.2007 war eine größere Motorradtour in diesem Jahr geplant. Herausgekommen ist eine 4.000 Kilometertour durch die Alpen.

Der Wetterbericht in Deutschland verheißt nichts Gutes. Ein Tiefdruckgebiet jagt das Andere. An eine Schönwetterperiode ist dabei nicht zu denken.

 

Was liegt also näher als diesem miesen Wetter zu entfliehen und zwar dorthin, wo der Wetterbericht Sonne und Wärme vorhersagt. So beschließen meine Partnerin Karin und ich einfach in Richtung Süden zu fahren.

 

Für sie ist es die erste längere Motorradreise. Zwar aufgewachsen in einer mit dem Motorradvirus infizierten Familie, ihr Bruder ist vielfacher deutscher Trialmeister und auch ihr Sohn schon ein begeisterter Trialfahrer, hat sie es bisher nur auf die Soziabank geschafft.

 

Hier hält sie sich wacker und klagt noch lange nicht, während ich vor ihr sitzend schon längst über mein schmerzendes Hinterteil jammere.

 

Am Abend vor der geplanten Abfahrt stelle ich noch schnell eine Route zusammen. Mit dem PC-Programm "Motorrad-Tourenplaner 2007/2008" werden die schönsten Motorradstrecken gen Süden gesucht, diese in ein navigationsgerätfähiges Format umgewandelt und schnell noch auf das Navi aufgespielt. So ausgerüstet, steht der Tour nichts mehr im Wege.


Eine Übersicht über die durchfahrene Gegend zeigt diese Karte ==>

Die Tagesetappen befinden sich in der einzelnen Tagesbeschreibung.

 

Mehr Bilder von unserer Tour findet ihr in der==> Galerie <==

 

Die einzelnen Routen stehen als Download für Garmingeräte auf der Seite ==> GPS-Touren <== bereit.

 

 

Sonntag, 05.08.2007
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Heute geht es bei herrlichem Sonnenwetter in Richtung Süden.

 

Ziel für den ersten Tag ist der Bodensee.

 

Unser Tagesziel ist der Gasthof Schäfle in Feldkirch, wo wir abends noch ein freies Zimmer bekommen können.

Montag, 06.08.2007 (ca. 320 km)
tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4223001.jpg Nachdem wir den Bodensee hinter uns gelassen haben, liegen die Alpen nun schon vor uns.
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Der erste größere Pass für diesen Tag.

 

Es ist der Flüelapass in der Schweiz.

 

Hier werden wir erstmal einen Kaffee trinken.

 

Beim Bezahlen können wir uns auch gleich an die höheren Preise in den südlichen Gefilden Europas gewöhnen.

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Nach dem Flüelapass fahren wir wieder ins Tal um uns dem nächsten Pass zuzuwenden.

 

Es ist diesmal der Albulapass in 2.315 Metern Höhe.

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Ein skeptischer Blick auf dem Pass?

 

Oder scheint da schon jemand eine Ahnung von der bevorstehenden Großwetterlage zu haben?

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Nach dem Albulapass in der Schweiz fahren wir weiter nach Italien.

 

Ziel des heutigen Tages wird der Lago di Como sein.

 

Ursprünglich war als Ziel der Tagesetappe Lecco geplant.

 

Jedoch neigt sich der Tag langsam dem Ende zu.

 

So beschließen wir in Varenna an einem freundlich aussehenden Hotel anzuhalten und nach einem Zimmer zu fragen.

 

Das Hotel ist sauber und ordentlich und ein Zimmer ist auch noch frei.

So bleiben wir für diesen Tag im Hotel Albergo Monte Godeno.

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An diesem Abend genießen wir die italienische Hotelküche.

 

Um zumindest ein kleines bißchen Einfluß auf das zu nehmen, was da vom Wirt serviert wird, bestellen wir vorsichtshalber je eine Pizza.

 

Wir können sagen: das Essen ist sehr gut.

tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4264001.jpg Nach dem leckeren Mal vertreten wir uns noch die Beine und genießen die Silhouette von Varenna bei einem Glas Rotwein.


Dienstag, 07.08.2007 (ca. 350 km)
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Nach dem wir in Feldkirch noch Zimmer vorgefunden haben, in dem wir unsere Motorradsachen ungehindert ausbreiten konnten, müssen wir uns in Varenna doch mit einem deutlich kleineren Raum zufrieden geben.

 

Nichtsdestotrotz, geschlafen haben wir gut und so schaue ich am nächsten Morgen vom Balkon des Zimmers hinaus auf den See.

 

Hier zeigen sich die ersten Vorboten der kommenden Wettersituation.

 

Der Himmel hat sich schon zugezogen und so ziehen wir es vor, so schnell wie möglich weiter in Richtung Süden zu fahren.

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Heute fahren wir am Comer See vorbei durch das Aostatal über den kleinen St. Bernhard Pass nach Frankreich.

 

Genauer gesagt nach Bourg-St-Maurice.

 

Seit Stunden hat es schon angefangen zu regnen. Pitschnass suchen wir am Ortseingang nach einem guten 3-Sterne-Hotel. Mit Hilfe unseres Navis fahren wir das Hotel L'Autantic an. Zum Glück finden wir hier noch ein Zimmer.

 

Uns reicht es nämlich nach der stundenlangen Regenfahrt, Bilder machen war auch nicht möglich.

 

Aus einem Zimmer winken uns schon einige Biker aus dem Märkischen Kreis (wie wir später an den Motorradkennzeichen feststellen) zu, die froh sind, auch noch ein Zimmer ergattert zu haben.



Mittwoch, 08.08.2007 (ca. 300 km)
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Nachdem wir gestern so schön naß geworden sind, wagen wir heute einen vorsichtigen Blick aus dem Fenster.

 

Der Himmel ist zwar wolkenverhangen, sieht aber insgesamt ganz gut aus ... so unsere Meinung. Schließlich wollen wir heute ein paar Pässe fahren, darunter den Col de Galibier.

 

Wir fahren 10 Kilometer weiter in Richtung Alberville, bevor wir von einigen dicken Regentropfen gezwungen werden, unsere Regenkombis anzuziehen.

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Dies erweist sich als goldrichtig. Sie werden heute beweisen müssen, wie gut sie den Regen von uns abhalten können.

 

Ich kann es vorweg nehmen, es regnet doch tatsächlich den ganzen Tag.

 

Bei der Auffahrt zum Col de Galibier fängt es gar an zu Hageln. So ein Sch...wetter.

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Nach dem vielen Regen reicht's uns irgendwann einfach.

 

Wir beginnen mit der Zimmersuche. Dies sollte sich allerdings an diesem Abend als nicht so ganz einfach erweisen.

 

In irgendeiner Kleinstadt (den Namen habe ich mir nicht gemerkt) fragen wir nach einem Zimmer. Leider alle belegt.

 

So ergeht es auch den uns schon bekannten Motorradfahrern aus dem Märkischen Kreis. Irgendwie scheinen sie uns zu verfolgen. Erscheinen sie doch immer dann an dem jeweiligen Hotel, wo wir schon ergebnislos nach einem Zimmer gefragt haben.

 

Was tun? Irgendwie müssen wir uns von den Hauptferienzielen der Franzosen entfernen.

 

Wir befragen unser Navi nach einem Hotel in der Umgebung und finden in Pra Loup im Hotel Le Prieure noch eine Unterkunft.

 

Tut das gut, sich von den nassen Kombis zu entledigen und eine schöne, warme Dusche zu nehmen.

 

Gutes Essen gibt es obendrein, so hat wenigstens der Magen nix zu meckern.

Donnerstag, 09.08.2007 (ca. 280 km)
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Ein Blick aus dem Hotelzimmer.

 

Was für ein Tag.

 

Die Wolken haben sich verzogen und so freuen wir uns weiter in Richtung Süden zu ziehen.

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Einige Pässe liegen wieder vor uns.

 

Z.B.:

Col Salut Martin, 1.500 m

Col de la Couillole, 1.678 m

Col de Turini

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Man merkt gleich, dass heute ein schöner Tag ist.

 

Das haben auch andere bemerkt. Nach den vergangenen Tagen, an denen wir fast alleine unterwegs waren, sind heute auch wieder Wanderer und Radfahrer anzutreffen.

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Gigantische Fernsicht am Col de Valberg in 1.672 Metern Höhe.

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Ein kleines Bergdorf, eingemauert in die Felsen der Alpen.

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Kurvenreiche und gut zu befahrende Strassen.

 

Dies sollte auf unserer Alpen und Ardèche Route aber nicht immer so sein.

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Nach den Pässen erreichen wir am Nachmittag das Mittelmeer.

 

Wir durchfahren Monaco mit seinen Hochhäusern und halten in der Nähe von Nizza an, um ein paar Bilder zu machen.

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Wir entfernen uns wieder etwas vom Mittelmeer und gehen in Grasse auf Zimmersuche.

 

Eine Auberge liegt am Wegrand. Karin ist auf dem Weg um nach einem geeigneten Zimmer zu fragen.

 

Dies erübrigt sich aber, als ein Spaziergänger mit uns ein Gespräch sucht. Sein Gebärdenspiel (beim Anblick des Hotels kratzt er sich unter den Armen und schüttelt mit dem Kopf) spricht Bände. Wir lassen es dann mal bei diesem Hotel und finden ein freies Zimmer im Mercure Hotel in Grasse. Etwas teurer als gewohnt aber sauber.

Freitag, 10.08.2007 (ca. 170 km)
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Wir verlassen wieder die Gegend um das Mittelmeer.

 

Vorher gibt es noch ein Erinnerungsfoto.

 

Das weitere Ziel unserer Tour ist die Ardèche.

tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4313001.jpg Auf unserem Weg dorthin, genießen wir noch ein paar landschaftliche Eindrücke.
tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4315001.jpg Fahren weiter über schöne Straßen...
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... zu unserem Zwischenziel dem Grand Canyon du Verdon.

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Am Ende des Grand Canyon erwartet uns der Lac de S.te Croix.

 

Er bietet heute, bei strahlend blauem Himmel einen phantastischen Anblick.

tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4325001.jpg Ein Gruppenbild im Grand Canyon du Verdon ist natürlich obligatorisch.
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Heute ist ein sehr heißer Tag.

 

So finden sich im Grand Canyon viele Schwimmer und Bootfahrer.

 

Auch einige Unerschrockene wagen den Sprung aus luftiger Höhe ins Wasser.

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Am späten Nachmittag erreichen wir unser Tagesziel, die Stadt Manosque.

 

Hier finden wir im Hotel Best Western eine gute Unterkunft.

 

Wir haben noch etwas Zeit, bevor der Tag zu Ende geht.

 

So besichtigen wir noch die Altstadt von Manosque.



Samstag, 11.08.2007 (ca. 200 km)
tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4374001.jpg Nach unserer Übernachtung in Manosque fahren wir weiter in Richtung Ardèche.
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Die Straßen, immer noch schön kurvig mit gutem Belag.

 

Eine schnelle Gangart ist durchaus möglich.

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Wir durchfahren das Rhonetal.

 

Eine Unterkunft hatten wir uns dieses Mal bereits im Vorfeld ausgesucht.

 

Im Hotel-Begleitheft der Zeitschrift "Tourenfahrer" werden wir fündig.

 

Wir haben uns entschieden. Das Ziel soll der Ort Banne sein.

 

Also schnell das Ziel ins Navi eingegeben. Aber irgendwie werde ich bei der Vielzahl der Orte mit dem Namen Banne nicht so wirklich fündig.

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Also gebe die Koordinaten aus dem Heft ein. Sie enden mitten auf der Straße, obwohl der Ort in den Bergen liegt.

 

Hmm, das kann ja garnicht sein. Ich bin doch nicht blöd. Also biege ich vor dem Routenende in Richtung Banne ab. Aber auch hier kommen wir nicht wirklich ans Ziel.

 

Ein intensiver verbaler Austausch mit einem Ortsansässigen (leider konnte er kein Deutsch oder Englisch und ich kein Französisch) wird uns klar, das wir doch besser den Angaben des Navi gefolgt wären.

 

Nach diesem Wortgeplänkel finden wir dann doch unsere Unterkunft für die nächsten drei Tage:


Mas de Vigneredonne



Sonntag, 12.08.2007 (ca. 150 km)
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Bei Lilo Riedl finden wir eine sehr schöne Unterkunft.

 

Ein vorzügliches Ambiente und eine ganz tolle Küche machen uns den dreitägigen Aufenthalt zum Genuß.

 

Karin möchte eigentlich garnicht mehr weg.

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Heute fahren wir durch die Ardèche.

 

Lilo hat uns am Vorabend eine schöne Strecke empfohlen.

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Sie führt in die Chevennen.

 

Wir sind fast alleine unterwegs in dieser Gegend und genießen die wunderbare Landschaft der Ardèche mit ihren Wäldern ...

tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4397001.jpg ... ihren kleinen Bächen, die zum Baden einladen.
tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4408001.jpg Da lohnt immer ein kleiner Stopp ...
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... um den Freizeitaktivisten zuzusehen.

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Es gibt traumhaft schöne Straßen, mit vielen Kurven und gutem Belag.

 

Ich möchte aber nicht verschweigen, dass die Straßen teilweise in einem sehr schlechten Zustand.

 

Mitunter jagte ein Schlagloch das andere, wir wurden ziemlich durchgeschüttelt. Eigentlich das optimale Terrain für Endurofahrer.

tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4419001.jpg Pont d' Arc, das "Wahrzeichen" der Ardèche.


Montag, 13.08.2007 (ca. 260 km)
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Heute fahren wir zu den höchsten Bergen der Ardèche.

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Auf diesem Weg überqueren wir auch die höchsten Pässe der Ardèche.

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Die Straßen sind, wie bereits am Vortag, recht unterschiedlich.

 

Schön und schnell oder langsam und holprig.

tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4430001.jpg Abseits der Straßen gibt es aber auch das ein oder andere zu sehen, wie diese Wasserfälle.
tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4433001.jpg Oder diesen Berg.
tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4439001.jpg Auf den Höhen können wir die gesamte Landschaft der Ardèche von "oben" bewundern.


Dienstag, 14.08.2007 (ca. 540km)
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Heute heißt es wieder Abschied nehmen von der Ardèche und von unserer Gastgeberin Lilo Riedl.

 

Gerne kommen wir wieder.

 

Auf der Rückfahrt nach Hause führt unser Weg über Gap und Briancon vorbei...

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... an Seen ...

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... über den Col de Lautaret

tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4456001.jpg ... zum Col de Galibier.

 

Auf der Hinfahrt konnten wir den Paß ja leider nur im Regen bewundern.

 

Heute bietet sich da doch eine viel bessere Kulisse.

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Mehrmals bin ich über den Col de Galibier gefahren.

 

Habe dabei aber bisher immer den Tunnel auf ca. 2.500 m Höhe benutzt.

 

Heute geht es aber direkt über den Col in über 2.600 m Höhe.

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Bevor wir wieder in unserem bekannten Hotel L'Autantic in Bourg-St-Maurice nach einem Zimmer fragen und auch fündig werden, überqueren wir noch den Col de L'Iseran.

tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4474001.jpg Und genießen den Blick aus der Höhe auf den bekannten Wintersportort Val d'Isere.


Mittwoch, 15.08.2007 (ca. 430 km)
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Nach der Übernachtung in Bourg-St-Maurice geht es über die Route des Grandes Alpes weiter in Richtung Norden.

 

Vor uns der Lac de Serre Poncon. Der größte Stausee in Frankreich.

tl_files/motouren/touren/2007/ardeche07/IMG_4482001.jpg Wir fahren weiter in Richtung Charmonix...
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... wo vor uns das schneebedeckte Mont Blanc Massiv auftaucht.

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Unter uns die Schweizer Stadt Martigny.

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Und so gelangen wir langsam wieder in heimischere Gefilde.

 

In Todtnau-Präg übernachten wir zum letzten Mal auf unserer großen Alpen-Ardèche Rundreise.

 

Im Gasthof Hirschen finden wir eine gute und preiswerte Übernachtungsmöglichkeit.



Donnerstag, 16.08.2007 (ca. 340km)
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Heute werden wir den letzten Teil unserer Rundreise starten.

 

Es geht durch den Schwarzwald wieder in Richtung Odenwald.

 

Wie man auf dem Bild schon sehen kann, das schlechte Wetter hat uns wieder.

 

Aber die nächste Tour wartet schon ....

  Weitere Bilder gibt es in der Fotogalerie


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